Der Honig ist bereits seit der Steinzeit ein begehrtes Nahrungsmittel, dies belegen entsprechende Höhlenzeichnungen. Ein Grund dafür ist der süße Geschmack. Desweiteren enthält der süße Saft eine Vielzahl an Vitalstoffen. Es konnten bis heute mehr als 240 natürliche Stoffe im Honig nachgewiesen werden, darunter Vitamine, Enzyme, Mineralstoffe und viele mehr. Der Bienensaft ist daher eines der wertvollsten bekannten Lebensmittel, da die Kombination der Substanzen so einzigartig ist.
Dies geschieht in einem komplexen Prozess, in dem der Nektar von Blüten durch Bienen aufgenommen, mit Verdauungssäften angereichert, mehrfach durchgespeichelt und dann im Bienenstock zur Reifung gelagert wird. Während dieses Prozesses werden unter anderem einfache Zucker zu hochwertigen verarbeitet, und es entstehen weitere mannigfache Umbausubstanzen.
Menschen halten sich zur Gewinnung von Honig Honigbienen als Haustiere oder rauben wilden Bienen den Saft. Den Bienen allerdings dient der nahrhafte Sirup zur Ernährung des Bienenstockes.
Eingebettet in seine leckere Süße bietet der Bienenhonig fast alle denkbaren Vitalstoffe in einer einzigartigen Zusammensetzung.
Bienenhonig soll unter anderem die Wundheilung fördern. Hierfür dürften nicht nur Vitamine, sondern vor allem die enthaltenen Säuren verantwortlich sein.
Auch wenn der Bienenhonig viel Zucker enthält, Vitamine und andere Vitalstoffe machen ihn dennoch zu einem sehr gesunden Lebensmittel.