Krebse lassen sich in zwei Kategorien unterteilen: Langschwänzige und Kurzschwänzige. Die bekanntesten Krebstiere sind dabei der Hummer, die Languste, Scampi und Garnelen. Alle Krustentiere besitzen dabei ein chitinhaltiges Außenskelett. Sie sind eher selten in europäischen Gewässern aufzufinden.
In den deutschen Handel gelangen viele der Produkte frisch oder in Konserven oder Dosen. Dabei können sie vorgekocht und geschält gekauft werden und sind somit sofort zum Verzehr geeignet.
Unter dem Begriff „Meeresfrüchte“ lassen sich alle essbaren Krebs- und Weichtiere unterordnen. Dazu zählen beispielsweise auch Muscheln, Schnecken, Tintenfische und Hummer. Die Nährstoffe und Vitamine sprechen für sich. In den unscheinbaren Tierchen versteckt sich Großes: Ihr extrem hoher Proteingehalt macht sie zu einer gesunden Alternative zum klassischen Fisch. Zudem weisen sie einen extrem niedrigen Fettgehalt mit wenig Kalorien auf und können so zu einer ausgewogenen Ernährung beitragen.
Nährstoffe in Krebse
Quellen
Herrmann, Karl: Exotische Lebensmittel: Inhaltsstoffe und Verwendung Link
Hoffmann, Peter: Lexikon der gesunden Ernährung Link