Vitamine Buschbohnen – was ist drin?
Die Buschbohne ist auch unter dem Namen Fisole bekannt und ist eine Hülsenfrucht. Sie ist der Stangenbohne sehr ähnlich, der Unterschied liegt lediglich in der geringeren Höhe. Die Buschbohne wird nur höchstens 50 cm hoch.
Es handelt sich um eine anspruchslose Pflanze, die wenig Pflege benötigt und eine schnelle Ernte verspricht.
Die Bohnen lieben eine lockere Erde ohne Unkraut. Ab Mitte Mai – also nach der Saat – sollte öfter gejätet werden.
Buschbohnen – woher stammen sie?
Die Buschbohne stammt aus Mittelamerika und wurde bereits von den Mayas und Azteken angebaut. Die getrockneten Bohnen eigneten sich sehr gut für die Vorratshaltung und bildeten eine gute Ergänzung zu dem dort sehr populären Mais.
Mit Kolumbus kam die Buschbohne im 16. Jahrhundert nach Europa.
Buschbohnen – was können sie in der Küche?
Die Hülsenfrüchte sind wahre Allrounder. Innerhalb von 15 Minuten mit etwas Salz und etwas Bohnenkraut werden Buschbohnen gar gekocht.
Man kann mit ihnen leckere Suppen zaubern, sie eignen sich aber ebenso gut als Beilagen zu Fleischgerichten. In Südeuropa sind auch Trockenbohnengerichte sehr verbreitet und beliebt.
Nährstoffe in Buschbohnen
Quellen
Christel Rupp: Biogärtnern Link