Vitamine und Nährstoffe in Blattgemüse
Bei Blattgemüse handelt es sich neben den klassischen Salatvarianten, auch um Spinat, Mangold, Grünkohl oder Chicoree. Weniger bekannt und genutzt werden die oberirdischen Teile von Wurzelgemüse, welche ebenso zum Blattgemüse gezählt werden.
Die Blätter von Roter Bete, Karotten, Radieschen, Rettich, Kohlrabi oder Sellerie sind reich an Ballststoffen und enthalten oft mehr Vitamine als die verwendete Wurzel selbst. Das Blattgemüse wird oft in grünen Smoothies genutzt und gilt als Powergemüse mit vielen Vitalstoffen und Proteinen bei gleichzeitig kaum enthaltenem Fett.
Blattgemüse – Mut zur Wildnis
Neben Kulturpflanzen aus dem Handel gehören auch Kräuter und wild wachsende Pflanzen zum Blattgemüse. Hierfür bieten sich Löwenzahn, Sauerampfer, Wegerich, Vogelmiere, Giersch oder die Brennnessel an.
Blattgemüse – einfach als Smoothie
Das Blattgemüse sollte möglichst roh verzehrt werden, da durch Erhitzen viele Nährstoffe verloren gehen. Die Zubereitung in einem Salates oder einem Smoothie bietet sich daher an. Grüne Smoothies sind inzwischen weit verbreitet und beliebt. In Kombination mit Fruchtsäften lassen sich auch geschmacklich wenig reizvolle Blätter verarbeiten. Der Aufwand zur Herstellung hält sich in Grenzen. Mit einem Mixer läßt sich in Sekundenschnelle ein leckerer Drink zubereiten. Die Blätter können je nach geschmacklichen Vorlieben beliebig kombiniert und dosiert werden.
Nährstoffe im Blattgemüse
Quellen
Jünemann, Matthias: Die grüne Adipositas-Kur mit hCG Link
Smith, JJ: Smoothies Link