Schokolade entsteht aus Kakaobohnen. Diese werden vorwiegend in afrikanischen Ländern angebaut und geerntet. Werden sie verarbeitet und anschließend mit bestimmten Geschmacksstoffen verfeinert, entstehen die zahlreichen Schokoladensorten.
Die Schokolade erreicht in Deutschland ihre größten Verkaufszahlen in der Weihnachtszeit und zu Ostern. Viele Menschen kritisieren die braune Süßigkeit aufgrund ihrer Inhaltsstoffe. Es mag vielleicht verwundern, in diesem Produkt sind tatsächlich Vitamine enthalten. Das liegt daran, dass es sich bei dem Ausgangsprodukt um ein Naturprodukt handelt. Dieses enthält Vitamine, in diesem Produkt allerdings nur in geringer Form. Hier gibt es zum Beispiel Vitamin A und Vitamin B12. In der Küche kommt das Produkt meistens nicht in seiner Reinform vor. Es wird beispielsweise für die Herstellung von exquisiten Pralinen verwendet. Auch bei zahlreichen Gebäcken – zu denen vorwiegend Süßgebäcke wie Torten, Kuchen und Kekse gehören – kommt das Lebensmittel in größeren Mengen vor. Es bildet auch die Grundlage einiger Desserts und sorgt als Fondue für schöne Abende mit Freunden. Auch als Likör schmeckt das Produkt sehr gut, wenn es mit Rum vermischt wird.
Mittlerweile gibt es Schokolade auch für Veganer, Allergiker und Menschen mit Lactoseintoleranz, die ebenfalls in allen möglichen Sorten hergestellt werden. Die klassischen 3 Sorten sind Zartbitter-, Weiße- und Vollmilchschokolade, durch leckere Füllungen und Zugaben entstehen täglich neue Kreationen.
Nährstoffe in Schokolade