Muffins

Inhalt:

Zusammenfassung:

  1. Muffins: Kleine Kuchen in einer handlichen Portion.
  2. Grundrezept: Muffins werden aus Mehl, Zucker, Milch, Eiern, Butter und Backpulver hergestellt.
  3. Vielfältige Varianten: Es gibt unendlich viele verschiedene Muffinrezepte, zum Beispiel mit Schokolade, Früchten, Nüssen oder Gewürzen.
  4. Beliebtes Gebäck: Muffins sind auf der ganzen Welt beliebt und werden gerne als Snack oder Dessert gegessen.
  5. Muffinform: Für die Zubereitung von Muffins wird eine spezielle Muffinform mit Vertiefungen verwendet.
  6. Schnelle Zubereitung: Die Zubereitung von Muffins ist meistens unkompliziert und dauert nur wenige Minuten.
  7. Ausreichende Kühlzeit: Nach dem Backen sollten die Muffins aus der Form genommen und vollständig abgekühlt werden, bevor sie serviert werden.
  8. Dekoration: Muffins können nach Belieben mit einer Glasur, Streuseln, Früchten oder Schokolade verziert werden.
  9. Leckere Variante für Veganer: Es gibt auch viele vegane Muffinrezepte, bei denen statt Butter und Eiern pflanzliche Alternativen verwendet werden.
  10. Langhaltbarkeit: Muffins können einige Tage bei Raumtemperatur aufbewahrt werden und sind somit ein praktisches Gebäck für unterwegs.

Vitamine und Nährstoffe in Muffins

Muffin bezeichnet eine süße Backware, die sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Großbritannien heimisch ist. Jedoch sind mit „Muffin“ in beiden Ländern unterschiedliche Backwaren: In Großbritannien versteht man darunter ein flaches Hefegebäck, das wie ein Toast gegessen wird. In den USA hingegen ist ein Muffin ein kleiner runder Kuchen, der in vielen verschiedenen Varianten gebacken wird. Ein Stück amerikanischer Muffin enthält einen hohen Anteil an Kohlenhydraten und Fetten, aber auch verschiedene Vitamine und Nährstoffe, die je nach Rezept variieren können.

Kohlenhydratarme Muffins

Will man den Fett- und Kohlenhydratanteil im Muffin etwas reduzieren, greift man zu Low-Carb-Rezepten. Die Low-Carb-Varianten werden auf Mandelmehl- oder Leinsamenmehlbasis hergestellt und enthalten daher einen weitaus geringeren Kohlenhydratanteil als Muffins, die auf Weizen- oder Vollkornmehlbasis hergestellt werden.

Muffins – Geschichtliches

Der Begriff Muffin ist in Großbritannien seit dem beginnenden 18. Jahrhundert bekannt. Im 19. Jahrhundert wurde er besonders populär, da er zunehmend mit der englischen „Tea Time“ serviert wurde. Zur gleichen Zeit wurde in den USA das Backpulver erfunden und die moderne Form der Muffin-Kuchen entwickelt. In den USA gibt es mittlerweile offizielle Staatsmuffins“: Den Blaubeermuffin in Minnesota, den Apfelmuffin in New York und den Maismehlmuffin in Massachusetts.

Nährstoffe in Muffins


Quellen

Herren, Christian: Muffin-Welt: Muffins backen – aber richtig Link
LeVert, Suzanne: How States Make Laws Link
Pepper, Louise: Much Muffins Link


Über den Autor:

Häufig gestellte Fragen:

Die Backzeit für Muffins beträgt in der Regel etwa 15-20 Minuten.
Muffins enthalten in der Regel Kohlenhydrate, Fette und Proteine als Hauptnährstoffe.
Die Haltbarkeit selbstgebackener Muffins beträgt in der Regel 2-3 Tage.

Nährstofftabelle - Muffins:

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Die untenstehende Tabelle enthält eine Übersicht* zu den wichtigsten Nährwerten in Muffins pro 100g.