Vitamine und Nährstoffe in Makronen
Makronen sind ein Gebäck, das sich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit erfreut. Sie sind luftig leicht, weswegen auch Kinder und Diätwillige das Gebäck genießen können. Außerdem lassen sich die kleinen Kekse schnell und unkompliziert herstellen. Hauptsächlich werden keine Zutaten benötigt, die unverträglich sind, Allergiker sollten dennoch auf die Inhaltsstoffe achten. Auch im Bereich der Industrie werden die Kekse hergestellt und in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen angeboten. Allerdings schmecken diese längst nicht so lecker, wie die selbst hergestellten.
Makronen werden von vielen Herstellern angeboten. Sie enthalten ähnliche Grundstoffe, wobei Vitamine in geringen Mengen vorkommen. Bei der Verwendung bestimmter Nüsse können weitere Vitamine enthalten sein. Wer Wert auf Vitamine legt, sollte sich über geeignete Nüsse informieren und das Gebäck erst dann herstellen.
In Deutschland werden traditionell Kokosmakronen gebacken. Sie lassen sich besonders gut zum Tee servieren und schmecken vor allem in der kalten Jahreszeit. Die Kekse sind weitaus erfrischender als andere Weihnachtsplätzchen. In Frankreich sind diese Kekse noch luftiger. Dort heißen sie Marons und bestehen aus einem besonderen Teig, der auf komplizierteste Weise hergestellt werden muss. Marons haben eine Unter- und eine Oberseite. In der Mitte befindet sich eine cremige Schicht. Die kleinen Kekse werden mit Lebensmittelfarbe eingefärbt.
Das Gebäck kann auch mit Kakaomasse hergestellt werden. Auch Varianten mit Nüssen schmecken sehr gut. Vorwiegend eignen sich Haselnüsse, Erdnüsse, Walnüsse und Mandeln. Darüber hinaus gibt es fruchtige Gebäcke dieser Art und welche mit Marzipan.
Nährstoffe in Makronen
Quellen
USDA: Macaroons Link
Schünemann, Claus: Lernfelder der Bäckerei Link