Der Königslachs zählt zu den beliebtesten Lachsarten.
Seine Bedeutung und die Verwendung in der heutigen Zeit geht auf die Chinook-Indianer zurück.
Sie nannten ihn auch Chinook.
Der Lachs lebt mehrere Jahre in stillen Gewässern, wobei er dann in Flüssen laicht.
Ist er heran gewachsen, wird er in allen Teilen Deutschlands zu verschiedenen Beilagen serviert.
Vitamine Königslachs Übersicht
Königslachs – Vitamine und Nährstoffe
Diese Lachsart unterscheidet sich bezüglich ihrer Inhaltsstoffe marginal von den anderen Fischarten. Wasser, Proteine und Fette sind in allen Fischen enthalten. In der dargestellten Lachsart befinden sich die nachstehenden Mineralstoffe:
In hohen Mengen vorhanden sind Kalium, Phosphor und Natrium. Auch Vitamine kommen in geringen bis hohen Mengen vor. Aufsteigend nach ihrer mengenmäßigen Verteilung sind Vitamin K, B-6, B-12 und E gering enthalten. Die Vitamine A, C und D sind sehr stark ausgeprägt.
Einsatz vom Königslachs in der Küche
Die genannte Lachsart macht sich besonders gut zu Salaten. Viele mögen den Lachs heiß und servieren ihn zu Kartoffeln mit Kräuter-Remoulade, Knoblauch oder zu Kartoffelsalat. Zu Nudeln schmeckt er ebenso sehr lecker. Besonders Tagliatelle eignen sich zum Lachs. Seltenst gelangt er auch in eine Fischsuppe oder wird als Pastete zu Brot serviert.
Fakten über den Lachs
Ursprünglich stammt diese Lachsart aus dem amerikanischen Raum. Irgendwann gelangte er jedoch in deutsche Flüsse und wurde erstmals im Main entdeckt. Der Fisch lebt überwiegend im Meer und vorwiegend kommt er aus dem Pazifik. Wenn er jedoch zu laichen bereit ist, begibt er sich stets ins Süßwasser.
- Seine Beliebtheit brachte der Wissenschaft umfassende Kenntnisse zu seiner Anatonomie, Evolution und Verhaltensweisen ein – wie sie von anderen Fischen noch nicht bekannt sind.
Quellen
USDA: Fish, salmon, Atlantic, farmed, raw Link
Lelek, Anton / Buhse, Günter: Fische des Rheins: — früher und heute — Link