Vitamine und Nährstoffe in Zwetschgen
Klein, süsslich, dunkellila und ein wirklich köstlicher Geschmack – die Rede ist von Zwetschgen. Das kleine Früchtchen überzeugt durch viele Vitamine und Nährstoffe und einen ausgesprochen feinen und fruchtigen Geschmack.
Was wäre eine Sommer ohne Zwetschgen? Ein Leben ohne warmen Zwetschgenkuchen mit Sahne? Aus der deutschen Küche und Ernährung sind die kleinen Früchte nicht mehr wegzudenken und das ist auch gut so. Denn sie liefern viele wichtigen Vitamine und Nährstoffe.
Pflaume oder Zwetschge – das ist hier die Frage
Es gibt sie beide – die Pflaume und die Zwetschge. Im Grunde ist die Zwetschge eine Unterart der Pflaume. Sie ist kleiner, nicht so rund und es fehlt ihr die intensive Furche, die die ganze Pflaume überzieht.
Im Geschmack unterscheiden sich die beiden Früchte auch ein wenig. Die Pflaume ist eher süsslich und die Zwetschge hat einen leicht säuerlichen Geschmack. Zudem ist die Zwetschge nicht ganz so reich an Flüssigkeit, daher eignet sie sich besser zum Backen.
Die Vitamine und Nährstoffe sind in beiden Früchten aber in etwa gleich. Dank ihrer ausgezeichneten Werte eignen sich beide Sorten besonders als Snack für zwischen durch oder als Energieschub für Sportler.
Welche Vitamine und Nährstoffe stecken in Zwetschgen?
Vitamine und Nährstoffe – die kleinen Zwetschgen sind voll damit. Dazu gehören vor allem die Vitamine A und E, sowie die Gruppe der B-Vitamine. Zusätzlich dazu sind die kleinen Früchte voll mit Spurenelementen und Mineralstoffen wie Kalium, Kupfer, Eisen und Zink.
Aber auch Ballaststoffe und Kohlenhydrate sind in den kleinen Vitaminbomben zu finden. Damit sind sie wirklich gesund, lecker und sollten besonders im Sommer in keiner Küche fehlen.