Vitamine und Nährstoffe in Meerforelle
Die Meerforelle gehört zur Familie der Lachse und hält für den Konsumenten sehr viele verschiedene Nährstoffe bereit. Neben dem wertvollen Eiweiß sind auch Folsäure, Niacin und Pantothensäure enthalten. Vitamine gehören ebenfalls zu den wichtigen Nährstoffen. Hierbei handelt es sich um die Vitamine A, D sowie um diverse B-Vitamine. All diese Nährstoffe machen sie zu einem sehr guten Fisch, der unter anderem auch bei der Ernährung während Diäten eine Rolle spielen kann.
Diese Fischart gehört aufgrund ihrer Nährstoffbilanz zum Beispiel im Bodybuildung zu den beliebten Nahrungsmitteln. Nicht zuletzt die verhältnismäßig geringe Anzahl an Kalorien sowie der Eiweißgehalt sind hierfür ausschlaggebend. Fisch zählt zu den gesündesten Nahrungsmitteln. Das liegt nicht nur an dem bei den meisten Fischen relativ geringen Energiewerten, sondern auch an den „gesunden Fetten“ – den Omega-3-Fettsäuren.
In den meisten Fällen wid Fisch auch wegen seines hohen Eiweißgehalts sehr geschätzt. Zu den beliebtesten Arten gehört die Meerforelle. Sie hat allerdings nicht nur Eiweiß zu bieten, sondern auch Vitamine. Neben den Vitaminen A, C, D, E und K ist auch noch eine Reihe von B-Vitaminen enthalten. Folsäre und Niacin gehören ebenfalls dazu.
Die Meerforelle kann man auf verschiedene Art und Weise zubereiten. Natürlich kann man sie im Supermarkt in gefrorenem Zustand kaufen und dann entsprechend in der Pfanne oder im Ofen zubereiten. Es gibt sie allerdings auch geräuchert oder aber auch als Konserve (mit oder ohne Flüssigkeit). Der Fantasie sind bei der Zubereitung kaum Grenzen gesetzt.
Nährstoffe in der Meerforelle
Quellen
Gerken, R.: Wiedransiedlung von Lachs und Meerforelle im oberen Wümmegebiet Link