Vitamine und Nährstoffe in Grissini
Hierbei handelt es sich um längliche dünne Gebäckstangen. Sie sind knusprig und sehr beliebt als Partysnack. Gerne werden sie auch zu einer Suppe oder einer Vorspeise gereicht.
Grissini – wozu werden sie verwendet?
Das Gebäck kommt ursprünglich aus Italien, wird aber auch hierzulande immer beliebter. Man knabbert es gern abends zu einem Glas Wein, oder reicht es auf einer Party.
Eine Suppe sieht mit einer darüber garnierten Grissini-Stange – vielleicht noch in Schinken gewickelt – gleich viel ansprechender aus. Das Auge isst ja bekanntlich mit!
Ein Hingucker sind die Stangen ebenfalls in Salaten!
Grissini – was ist drin?
Die Gebäckstangen wurden bereits im 16. Jahrhundert in Italien gebacken – besonders in der Region Piemont. Man sollte nur erstklassiges Mehl dafür verwenden.
Das beliebte Gebäck wird aus Weizenmehl, Trockenhefe, Olivenöl, Wasser, Salz, Zucker und Milch gebacken und mit Basilikum, Oregano und Sesam gewürzt.
Nährstoffe Grissini Übersicht
Quellen
Cornelia Schinharl: Piemont und Ligurien Link