Falafel – Vitamine und Nährstoffe
Falafel sind kleine Bällchen aus Kichererbsen, die in heißem Fett frittiert werden. Sie sind ein beliebter Imbiss in den Ländern des Nahen Ostens. Auch in Europa sind Falafel mittlerweile bekannt und beliebt und eine gute fleischfreie Alternative zu anderen Snacks.
Falafel – woher stammt sie?
Die Speise stammt aus dem Nahen Osten, wobei die genaue Herkunft nicht geklärt werden konnte. Das Ursprungsland ist entweder Palästina, der Libanon oder Ägypten. Mittlerweile sind die Klößchen auch in Europa ein beliebter Imbiss und eine leckere vegetarische Alternative zu Döner Kebab.
Wie wird Falafel in der Küche verwendet?
Die Klößchen werden aus aufgequollenen Kichererbsen hergestellt und anschließend frittiert. Meist werden sie mit Möhren, Tomaten und Kohl in einem Pita-Sandwich serviert. Besonders lecker schmecken die Falafeln mit Tahina – einer orientalischen Sesampaste. Man genießt die Klößchen entweder allein als Snack oder zusammen mit Tabouleh oder Couscous.
Nährstoffe in Falafel
Quellen
Hoffmann, Peter (Hrsg.): Lexikon der Lebensmittel. Wegweiser zur gesunden Ernährung. Link
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