Bockshornklee – auch als Fenugreek bekannt – hat seinen Namen bekommen, weil der Samen eine Form hat, die einem Horn ähnelt. Er war schon in der Antike als Heilmittel bekannt und Pfarrer Kneipp und Hildegard von Bingen schworen auf diese Heilpflanze. Bockshornklee enthält zahlreiche Vitamine und hat einen großartigen Effekt auf die Gesundheit. Vor allem Diabetes-Patienten können viel von ihm profitieren.
Bockshornklee – wie ist seine Wirkung?
Der Samen des Bockshornklees findet sich in vielen asiatischen Ländern in Curry-Mischungen und zwar sowohl in Indien als auch in den Ländern des Vorderen Orients. Auch als Würze für Käse und Brot findet er Anwendung.
Der Klee hat durch die vielen Vitamine eine den Organismus in jeder Hinsicht kräftigende Wirkung. Er unterstützt beispielsweise die Rekonvaleszenz nach einer langen Krankheit.
Besonders bekannt ist der Klee jedoch für seine anti-diabetische Wirkung. Bereits im alten China wurde er zur Behandlung von Diabetes eingesetzt und auch heute wird Diabetikern zusätzlich zu ihrer Diät die regelmäßige Einnahme von Bockshornklee empfohlen.
Woher kommt der Bockhornklee?
Bockshornklee stammt ursprünglich aus Asien und den Mittelmeerländern. Heute wächst er aber auch in Süd- bis Mitteldeutschland.
Nährstoffe im Bockshornklee