Vitamine und Nährstoffe im Burgunder
Burgunder bezeichnet eine Gruppe von Weinen, die aus der französischen Region Burgund stammen. Die Rebsorte Pino (oder verwandte Trauben) werden zur Herstellung verwendet. Je nach Traubensorte gibt es rote oder weiße Burgundersorten.
Vitamine und Mineralien kommen im Wein natürlicherweise vor. Tatsächlich sind im Burgunder hunderte von Stoffen identifiziert. Vielen der sogenannten sekundären Pflanzenstoffen werden positive gesundheitliche Wirkungen zugeschrieben. Neben der aromatischen Wirkung, wirkt Wein als alkoholisches Getränk auch berauschend.
Bekannte Sorten des Burgunders sind beispielsweise der Weißburgunder (Pinot blanc), Grauburgunder (Pinot gris/Pino grigio) oder der blaue Spätburgunder. Die entsprechenden Trauben werden auch in Deutschland angebaut.
Der Pro-Kopf-Verbrauch an Wein liegt statistisch bei ungefähr 20 Litern pro Jahr. Das entspricht in etwa drei Gläser in der Woche. Die verschiedenen Burgundersorten runden häufig in feiner Weise ein gutes Essen ab. Der qualitativ hochwertige rote Spätburgunder lässt sich beispielsweise gut zu kräftigen Speisen servieren. Sein überdurchschnittlicher Geschmack gilt als sichere Bank.
Nährstoffe im Burgunder
Quellen
Rimbach, Gerald / Möhring, Jennifer / Erbersdobler, Helmut F.: Lebensmittel-Warenkunde für Einsteiger. Link