Vitamine und Nährstoffe in Eiswaffeln
Eiswaffeln sind gerollte Tüten, in denen Eiskugeln angeboten werden. Dieses leckere Gebäck ließ sich ein italienischer Zitroneneisverkäufer in New York im Jahre 1903 patentieren. Das erste Rezept für eine Eiswaffel als Beilage zum Dessert veröffentlichte die englische Köchin Agnes Marshall allerdings schon im Jahr 1888.
Die zarten Waffeln schmecken selbstgemacht am besten. Es gibt spezielle Hörnchen-Waffeleisen und eine dazugehörige Hörnchen Form, mit denen es ganz einfach ist, heiße Eiswaffeln zu formen. Es ist aber auch möglich, die leckeren Waffeln ohne Hörnchen Form selbst herzustellen. Wenn die Waffeln noch heiß sind, können sie beispielsweise zu kleinen Bechern geformt werden. Es können aber auch kleine dünne Waffeln gebacken werden, die als Eisgebäck serviert werden können.
Die heißen Waffeln können in ein Glas oder einen Becher gedrückt werden. So entstehen kleine Waffelschalen. Die heißen Waffeln können aber auch über ein kleines Rollholz gewickelt und festgedrückt werden. Es entstehen dann dekorative Waffelröllchen. Für den Eiswaffel Teig werden folgende Zutaten benötigt:
Alle Zutaten werden zu einem glatten Teig verrührt, der am besten über Nacht stehengelassen wird. Am nächsten Tag wird der Teig nochmals verrührt. Nun kann das Waffeleisen aufgeheizt werden. Für eine Waffel wird jetzt ein Esslöffel Teig auf die untere Backfläche gegeben. Das Waffeleisen wird nun geschlossen und nach ca. einer Minute ist die Waffel goldbraun gebacken. Die Waffel wird dann sofort herausgenommen und noch heiß um die Hörnchen Form gewickelt. Danach kann die Eiswaffel abkühlen. Nun kann die Hörnchen Form herausgezogen werden und fertig ist die Eiswaffel.
Nährstoffe in Eiswaffeln
Quellen
Berichte und Informationen, Bände 201-225 Link
Pharmazeutische Zentralhalle für Deutschland, Band 49 Link
Teubner, Christian / Wolter, Annette: Backvergnügen wie noch nie. Link
Taschenbuch der Auktionspreise alter Bücher, Band 24 Link