Joghurt ist für viele Menschen ein fester Bestandteil des täglichen Speiseplans. Egal, ob pur, zum Müsli oder in einer ausgefallenen Fruchtvariante – Joghurt schmeckt immer frisch und lecker. Obendrauf ist er auch sehr gesund – immerhin stecken in ihm zahlreiche Vitamine, Nährstoffe und weitere Inhaltsstoffe, die dem Körper gut tun.
Außerdem enthält Joghurt, der aus Magermilch hergestellt wird, maximal 0,5 % Fett. Damit ist er das perfekte Lebensmittel für alle, die bewusst auf ihre Ernährung und ihr Gewicht achten. Hinzu kommt außerdem, dass auch die Anzahl der Kilokalorien bei fettarmem Jogurt sehr gering ist.
Ebenso empfehlenswert sind Joghurtsorten, die aus fettarmer Milch hergestellt wurden. Der Fett- und Kaloriengehalt steigt allerdings schlagartig, wenn der Joghurt aus Vollmilch oder Sahne hergestellt wurde.
Milchsäurebakterien im Joghurt
Hierzulande wird Joghurt vorrangig aus Kuhmilch, seltener aus Schaf- oder Ziegenmilch hergestellt. Wichtig ist in jedem Fall, dass die Milch Milchsäurebakterien enthält. Diese geben dem Produkt nicht nur seinen charakteristischen, leicht säuerlichen Geschmack, sondern sorgen auch dafür, dass die Milch gerinnt und die typische Joghurt-Konsistenz annimmt. Weitere Zutaten werden zur Zubereitung nicht benötigt.
Wem purer Naturjoghurt zu säuerlich ist, der kann ihn beispielsweise mit Honig, Ahornsirup oder Agavendicksaft süßen. Dadurch werden weitere Vitamine aufgenommen.