Kartoffelpüree zählt nicht nur hierzulande zu den beliebtesten Lebensmitteln überhaupt. Es wird wahlweise aus frischen, gekochten Kartoffeln hergestellt oder ist auch als Trockenprodukt in Flockenform in Supermärkten erhältlich. Es enthält dank der Kartoffeln einige Nährstoffe.
Enthalten sind etwa Vitamin C sowie einige B-Vitamine. Zu den Mineralstoffen gehören Magnesium, Kalium oder Kalzium. Kartoffelpüree wird besonders gerne als Beilage zu Fleischspeisen oder aber auch als alleinige Speise – oft mit einer Soße – verzehrt. Je nach Rezept, kann man es sogar noch mit einigen Zutaten verfeinern.
Karttoffelpüree – Vitamine und Nährstoffe
In Kartoffelpüree können nicht nur einige Vitamine, sondern auch Mineralstoffe enthalten sein. Vitamin C oder mehrere B-Vitamine findet man häufig in den Kartoffeln, die bei der Herstellung genutzt werden. Mineralstoffe, zu denen unter anderem Kalium, Kalzium oder Magnesium gehören, sind ebenfalls enthalten.
Der Anteil hängt natürlich davon ab, wie viele Kartoffeln insgesamt verarbeitet werden und wie lange sie gekocht werden. Darüber hinaus können Zusätze wie Milch oder Butter die Nährstoffbilanz ebenfalls beeinflussen.
Kartoffelpüree – Wie viele Vitamine bleiben erhalten?
Diese Frage kann man nicht pauschal beantworten, da es unter anderem auf die Kochzeit ankommt. Während des Kochvorgangs gehen bei vielen Lebensmitteln Nährstoffe verloren. Je länger der Kochvorgang, desto größer der Verlust. Es empfiehlt sich daher, die Kochzeit möglichst kurz zu gestalten, um den Verlust von Vitaminen und Nährstoffen in Grenzen zu halten.
- Entscheidet man sich für ein Trockenprodukt aus dem Supermarkt, sind hier von Haus aus weniger Vitamine enthalten, als bei der natürlichen Zubereitung.
Nährstoffe Kartoffelpüree Übersicht
Quellen
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Leitsätze 2016 – Deutsches Lebensmittelbuch Link
Theisen, P., Müller, S-D.: Forever clever 2 – gesund schlemmen Link