Bekannt sind zwei Arten des Selleries: Der Knollensellerie, der auch als Wurzelsellerie bezeichnet wird und der Stangensellerie.
Seine häufigste Verwendung findet der Knollensellerie in Suppen und Eintöpfen, denn er hat ein besonders kräftiges Aroma. Man kann ihn dabei geröstet oder roh verzehren. Er eignet sich aber auch hervorragend, um aus ihm Püree herzustellen und ihn somit als Beilage zu Fleisch und Fisch zu verwenden. Besonders bekannt ist der Sellerie dafür, dass er den Stoffwechsel in den Gang bringt. In ihm sind besonders viele Ballaststoffe und wenige Kalorien enthalten. Er sättigt besonders gut und wirkt entzündungshemmend.
Woran erkennt man einen guten Knollensellerie?
Bei der Auswahl der Sellerieknolle sollte eine mittelgroße Knolle bevorzugt werden, denn die zu großen Knollen sind häufig holzig im Geschmack. Frisch hält er sich im Kühlschrank bis zu zwei Wochen lang und sollte nicht mit Alufolie oder Klarsichtfolie verschlossen werden, da die Knolle zum frisch bleiben die Luftfeuchtigkeit benötigt.
In den Blättern der Knolle stecken besonders kräftige Aromen. Sie sollten daher unbedingt auch in der Küche beim Kochen zum Aromatisieren verwendet werden. Diese sollten aber bei Benutzung keine braunen Flecken haben.
Nährstoffe des Knollensellerie