Vitamine und Nährstoffe im Leberknödel
Leberknödel sind vor allem in Bayern und in Baden-Württemberg ein Gericht, das traditionell und häufig gegessen wird. Sie schmecken zu verschiedenen Beilagen und sind sehr herzhaft. Die Herstellung von Leberknödel gestaltet sich recht einfach, weswegen sie schnell zubereitet sind. Im Regelfall wird diese Speise im Topf – und nicht in der Pfanne – gegart. Dennoch gibt es auch Menschen, die diese Knödel braten.
In der Küche wird dieses Produkt schnell verarbeitet. Es wird aus den jeweiligen Zutaten ein Teig geformt, der dann in Wasser kochen muss. Diese Speise passt hervorragend in Suppen, die eher leichter sind und mit den Leberknödeln geschmacklich aufgewertet werden sollen.
Dazu zählen beispielsweise Hühnersuppen. Außerdem schmecken sie zu Kartoffeln und Gemüse. In Bayern und Baden-Württemberg wird dieses Lebensmittel vorwiegend in Kombination mit Sauerkraut gegessen.
Leberknödel lassen sich einfrieren. Das ist unabhängig davon, ob es vorab gekocht oder gebraten wurde. Die gebratene Variante hält sich im Kühlschrank bis zu 2 Tage. Gekochte Produkte sollten gleich verzehrt werden, da sich ihr Geschmack ändert.
Nährstoffe in Leberknödel
Quellen
Hiendlmayer, Gerhard: Gerinnungshemmer Link