Vitamine und Nährstoffe in Majoran
Majoran wurde schon bei den alten Griechen als Gewürz und Heilpflanze genutzt. Das Gewächs, das als Strauch wächst und bis zu 60 Zentimeter hoch werden kann, ist am meisten in den Mittelmeerländern zu finden. Es handelt sich dabei um einen Lippenblütler, der ein ähnliches Aussehen hat, wie Oregano, sich in Geschmack und Wirkung aber leicht von diesem unterscheidet.
In den Blättern der Majoranpflanze sich zahlreiche Vitamine und Nährstoffe vorzufinden, weshalb das Gewürz nicht nur in der Küche sondern auch in der Medizin verwendet wird.
Majoran – die enthaltenen Vitamine
Vitamine und Nährstoffe sind reichlich in dem Lippenblütler vorzufinden. Deshalb hat der Verzehr des Gewächses durchaus eine positive Wirkung auf die eigene Gesundheit und kann so beispielsweise Entzündungen und Erkältungen natürlich behandeln.
Majoran wird auch als ‚Leberwurstkraut‘ oder ‚Wurstkraut‘ bezeichnet, weil es insbesondere bei Wurstspeisen Verwendung findet. Doch auch für Kartoffeln und Salate oder Meeresfrüchte wird der Lippenblütler gut und gerne in der Küche verwendet.
Gesundheit stärken mit dem Majoran-Kraut
Genau so wie das Kraut und Küchengewürz Oregano wirkt Majoran antibakteriell und antiviran. Deshalb wird es bei Entzündungen und Erkältungskrankheiten eingesetzt, um Bakterien in Schleimhäuten und im Rachenraum abzutöten. Des Weiteren eignet sich das Gewürz auch bei der Entschlackung des Körpers. Es hilft außerdem bei Erkältungserkrankungen und Wechselbeschwerden.