Vitamine und Nährstoffe im Maracujasaft
Die süß-säuerliche schmeckende Maracuja enthält Vitamine des B-Komplexes sowie viel Vitamin C. In den Kernen der Frucht verbergen sich für den menschlichen Organismus gesunde ungesättigte Fettsäuren.
Aus diesem Grunde finden Maracujas unter anderem auch in der Kosmetik ihre Verwendung. Die tropische Frucht ist auch unter der Bezeichnung Passionsfrucht bekannt geworden und mittlerweile auch als Maracujasaft sehr beliebt. In Maßen genossen ist der Maracujasaft eine gesunde und schmackhafte Erfrischung.
Wo kommt die Maracuja her?
Angebaut wird die gelbe Passionsfrucht im südamerikanischen Raum, vorwiegend in Brasilien.
Einige der tropischen Früchte kommen aus:
- Australien
- Hawaii
- Indien
- Kenia
- Sri Lanka
- Südafrika
Im Frühsommer wie auch im Sommer ist die Saison der tropischen Schönheit.
Wie sollten die Früchte bestenfalls aufbewahrt werden?
Beim Kauf der Maracuja ist darauf zu achten, dass die Haut noch etwas schrumpelig erscheint. Jedoch sollte diese noch nicht über Druckstellen verfügen.
In diesem Fall verfügen die Früchte selbst sowie auch der daraus gewonnene Maracujasaft über ein besonderes Aroma. Gelagert werden sollte die Tropenfrucht stets im Kühlschrank. Frischer Maracujasaft hält sich im Kühlschrank etwa zwei Wochen.
Wann schmeckt die Frucht am besten?
Ist die Haut der Maracuja faltig, dann schmeckt die Tropenfrucht am besten. Der wohlschmeckende Maracujasaft, der zahlreiche Vitamine und Nährstoffe enthält, kann durch das Pürieren des Fruchtfleisches gewonnen werden. Ein besonderes Aroma erhält der Maracujasaft durch die Zugabe von ein paar Spritzern Zitronensaft.
Der Saft der Maracuja findet sich dank des hohen Säuregehalts vorwiegend als Bestandteil in Multivitaminsäften wieder. Aber auch in Gelees oder Marmeladen wird dieser gern verarbeitet. Selbst als Ersatz für Essig in Salatdressings oder als fruchtige Soße zu Geflügelgerichten sorgt er für eine exotische Note.