Vitamine und Nährstoffe in Muffins
Muffin bezeichnet eine süße Backware, die sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Großbritannien heimisch ist. Jedoch sind mit „Muffin“ in beiden Ländern unterschiedliche Backwaren: In Großbritannien versteht man darunter ein flaches Hefegebäck, das wie ein Toast gegessen wird. In den USA hingegen ist ein Muffin ein kleiner runder Kuchen, der in vielen verschiedenen Varianten gebacken wird. Ein Stück amerikanischer Muffin enthält einen hohen Anteil an Kohlenhydraten und Fetten, aber auch verschiedene Vitamine und Nährstoffe, die je nach Rezept variieren können.
Kohlenhydratarme Muffins
Will man den Fett- und Kohlenhydratanteil im Muffin etwas reduzieren, greift man zu Low-Carb-Rezepten. Die Low-Carb-Varianten werden auf Mandelmehl- oder Leinsamenmehlbasis hergestellt und enthalten daher einen weitaus geringeren Kohlenhydratanteil als Muffins, die auf Weizen- oder Vollkornmehlbasis hergestellt werden.
Muffins – Geschichtliches
Der Begriff Muffin ist in Großbritannien seit dem beginnenden 18. Jahrhundert bekannt. Im 19. Jahrhundert wurde er besonders populär, da er zunehmend mit der englischen „Tea Time“ serviert wurde. Zur gleichen Zeit wurde in den USA das Backpulver erfunden und die moderne Form der Muffin-Kuchen entwickelt. In den USA gibt es mittlerweile offizielle Staatsmuffins“: Den Blaubeermuffin in Minnesota, den Apfelmuffin in New York und den Maismehlmuffin in Massachusetts.
Nährstoffe in Muffins
Quellen
Herren, Christian: Muffin-Welt: Muffins backen – aber richtig Link
LeVert, Suzanne: How States Make Laws Link
Pepper, Louise: Much Muffins Link