Peperoni sind den meisten Menschen aufgrund ihrer Schärfe bekannt. Aus diesem Grund wird das Nachtschattengewächs, das eng mit der Paprika verwandt ist, nur äußerst sparsam in der Küche eingesetzt. Dennoch ist die Schote eine tolle Ergänzung für jeden Speiseplan. Der Grund: Sie steckt voller Vitamine und weist auch eine Vielzahl an Nährstoffen auf. Vor allem ihr Vitamin C-Gehalt ist äußerst bemerkenswert.
Peperoni in der Küche
Traditionell werden Peperoni vor allem als Würzmittel in der Küche eingesetzt. Außerdem werden verschiedene Sorten auch gern in Öl und mit anderen Zutaten eingelegt. Die Peperoni ist auch ein leckerer Snack für zwischendurch und kann auch als Brotbelag gegessen werden.
Was hingegen nur wenige wissen: Peperoni werden auch als Naturheilmittel eingesetzt. Schon die Ureinwohner Amerikas haben die feurige Pflanze eingesetzt, um damit ihre Schmerzen zu behandeln.
Peperoni werden zur Bekämpfung von folgenden Beschwerden und Krankheiten eingesetzt:
- Hexenschuss
- Ischias
- Rheuma
- Prostata-Krebs
- Verdauungsprobleme
- Kreislauf-Probleme
- Infektionen im Magen- und Darmbereich
- Erkältung
- Fieber