Vitamine und Nährstoffe der Pfifferlinge
Der „Echte Pfifferling“, wie der Cantharellus cibarius unter anderem genannt wird, gilt unter Genießern als ein besonders delikater Pilz. Sein Geschmack ist mild und pfeffrig. Pfifferlinge wachsen in Wäldern, eng zusammen mit Nadelbäumen wie Kiefern und Tannen, oder Laubbäumen, beispielsweise Eichen. Sie bevorzugen ebenso wie die Baumarten einen leicht trockenen Boden, der basen- und nährstoffarm ist.
Genießer mögen Pfifferlinge in erster Linie wegen ihres besonderen Geschmacks. Dennoch sollten diese Pilze, wie grundsätzlich alle Wildpilze, nicht öfter als 2x pro Woche verzehrt werden. Eine Portion von 250g sollte ausreichen, wenn die Pfifferlinge als Beilage oder in einer Soße serviert werden.
Es gilt die Empfehlung, sie nicht roh zu verzehren, da in den Zellwänden Chitin enthalten ist. Babys, Kleinkinder, Schwangere und stillende Mütter sollten sogar ganz auf den Genuss von Pfifferlingen verzichten.