Der Pfirsich ist nicht nur ein fruchtiger und süßer Snack des Sommers, er bietet auch reichlich Vitamine und Mineralstoffe.
In dem köstlichen und vielfältig zu verwendenden Obst steckt zudem reichlich Wasser, dafür aber nur wenige Kalorien.
Dadurch ist der Pfirsich ideal, um auf gesunde Weise den Appetit auf Süßes zu sättigen und Vitamine bereits Kindern schmackhaft zu machen. Doch um welche Vitalstoffe handelt es sich hier genau?
Vitamin A ist auch als Augenvitamin bekannt, denn es beeinflusst die Sehkraft. Zusätzlich zu dieser Auswirkung ist es aber auch für Haut und den Zustand der Körpergewebe wichtig. So darf das bedeutende Vitamin bei der Erneuerung der Haut nicht fehlen. Und auch zum Zellwachstum trägt es bei. Da es vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann, muss es über die Nahrung oder entsprechende Zusätze zugeführt werden. Der Pfirsich eignet sich hierfür bestens.
Vitamin B1, gehört – wie der Name bereits verrät – zu der Gruppe der B Vitamine. B1 ist dabei vor allem am Stoffwechsel der Kohlehydrate beteiligt, hat aber auch eine Auswirkung auf die Schilddrüsenfunktion. Zusätzlich ist Thiamin, wie das Vitamin B1 auch genannt wird, wichtig für die Nerven.
Riboflavin, worunter das Vitamin B2 ebenfalls bekannt ist, ist vor allem für Menschen wichtig, die unter Migräne leiden. Aber auch in Zeiten erhöhter geistiger Anforderung ist es besonders wichtig.
Vitamin C ist wohl das Bekannteste der Vitamine im Pfirsich. Und auch seine Wirkungen kennen viele. Dazu gehört der Schutz vor freien Radikalen, die anderenfalls Schäden an den Geweben anrichten können. Zusätzlich stärkt ausreichend Vitamin C das Bindegewebe und hilft dabei, Infektionen schneller zu bekämpfen oder gar nicht erst entstehen zu lassen. Durch die enthaltenen Vitamine ist der Pfirsich also eine so süße wie gesunde Zwischenmahlzeit.