Vitamine und Nährstoffe im Pinienkern
Bei der Bezeichnung Pinienkerne handelt es sich um den geschälten oder ausgefallenen Samen der Pinie. Der weiße Kern, wächst in dem Pinienzapfen heran. Die geschmackliche Eingrenzung erinnernt an Tannenharz. Gesammelt werden die Kerne hauptsächlich von den wildwachsenden Pinienbäumen, welche die Pinienzapfen beherbergen.
Besonders zu beachten ist, dass die Kerne im frischen Zustand sehr schnell verderben, denn der Fettgehalt ist entsprechend hoch. Gewonnen wird der Kern im gesamten Mittelmeerraum. Die Gewinnung erfolgt durch den Wildwuchs, welcher aktuell noch vorhanden ist. Nur wenige Bauern pflanzen spezielle Bäume für die Erntung. Ein Baum benötigt bis zu 20 Jahre, bis ein Zapfen entsteht.
Der Zapfen dient in Deutschland vielen Haushalten als Dekorationselement, denn das Aufbrechen der einzelnen Kernbereiche ist entsprechend bemerkenswert. Die Kerne selber sind in der Küche als geschmackliche Ergänzung gern genutzt. Als Beilage im Müsli wird der Kern sehr häufig verwendet. Aber auch in verschiedenen Backwaren wird der Kern sehr gerne eingesetzt.
Nährstoffe im Pinienkern
Quellen
Kempe,Christina:Backen Das Gelbe von GU Link
Krünitz,Johann Georg:Ökonomisch-technologische Encyklopädie Link