Die Bezeichnung Purpurgranadilla kommt hierzulande seltener vor als der bekanntere Name ‚Passionsfrucht‘. Ob in Werbung, Zeitschrift oder Alltag – Die Tropenfrucht hat den internationalen Raum längst erobert.
Ihr angenehmer Geschmack führte sie durch den Handel auch nach Deutschland. Seither schätzen die Menschen auch hier ihre hochwertigen Inhaltsstoffe und den erfrischenden Geschmack.
In der deutschen Küche hat die Purpurgranadilla aufgrund ihres angenehm erfrischenden Geschmacks längst Einzug gehalten. Darüber hinaus hat sie nicht nur eine exotische Herkunft. Auch ihr Aussehen verleitet zum Kauf. In Deutschland setzen viele Menschen diese Frucht als Zusatz in diversen Joghurt- und Quarkprodukten ein. Weiterhin findet sich die Frucht in Milchgetränken und aktuell auch in zahlreichen ausschließlich aus Früchten bestehenden Smoothies.
Obgleich sie sich nicht in allen Dingen ähnlich sehen, gibt es in Deutschland viele Menschen, die die Passionsfrucht mit der Maracuja verwechseln. Beide haben allerdings recht wenig gemeinsam. Das Aroma der Passionsfrucht ist weitaus intensiver.
Nährstoffe der Purpurgranadilla
Quellen
Teubner: Das TEUBNER Handbuch Desserts Link