Vitamine und Nährstoffe in Ravioli
Ravioli kennen viele Verbraucher heute einfach als Konserve. Dabei handelt es sich hier um eine Spezialität, die auch frisch zu Hause zubereitet werden kann. Urspünglich stammt das Gericht aus Italien und basiert auf einem Eiernudelteil. Dieser wird mit:
- Fleisch
- Gemüse
- Käse oder
- Pilzen
gefüllt und anschließend gegart. Im Hinblick auf die Vitamine und Nährwerte muss natürlich zwischen den verschiedenen Füllungen unterschieden werden.
Ravioli – Vitamine und Nährstoffe
Grundsätzlich unterscheiden sich die verschiedenen Variationen des Gerichts in den Nährwerten. Gemein ist der Anteil an Kohlenydraten aus dem Nudelteig. Variabel sind hingegen die Anteile bei den Fetten, beim Eiweiß und bei den Ballaststoffen. Letztere sind etwa bei Gemüseravioli höher.
Hinsichtlich der Vitamine sind verschiedene Trends zu beobachten. So ist bei den verschiedenen Variationen ein hoher Vitamin-K-Anteil auszumachen.
Ravioli – Die verschiedenen Füllungen
Das Gericht ist in seiner Heimat in verschiedenen Variationen bekannt. Dabei unterscheiden sich vor allem die Füllungen, welche auf Schwein und Rind oder nur einem der beiden Fleischsorten basieren können.
Zubereitet wird das Nudelgericht zudem auf Basis einer Fisch- oder Gemüsefüllung.
- Das Gericht wurde bereits Ende der 1950er Jahre als Konserve angeboten – und war damit das erste Fertiggericht in Deutschland. Die Entwicklung erfolgte auch unter dem zunehmenden Tourismus in Richtung Italien.
Ravioli – Die perfekte Form
Das Bild des Gerichts wird in den Köpfen vieler vor allem durch die Fertigprodukte geprägt. Werden die Ravioli allerdings von Hand hergestellt, können sich ganz unterschiedliche Formen ergeben. Diese müssen nicht zwingend die Form eines Halbmonds haben. Auch eckige Variationen oder kreisrunde Formen des Nudelgerichts können entstehen.
Nährstoffe Ravioli Übersicht
Quellen
Silvio, Paul: Ravioli Link
Schinharl , Cornelia: Nudeln selbst gemacht: Über 80 einfache Rezepte für Ravioli & Co. Link