Die aus Asien stammenden Nudeln haben nur eine kurze Kochzeit und enthalten durch den Hauptbestandteil Reismehl einige Nährstoffe und Vitamine wie Eisen und Vitamin E.
Ein Hauptbestandteil dieser Nudelsorte ist Reis, der als nährstoffreiches Lebensmittel bekannt ist. Diese sehr dünnen Nudeln werden oft zu Bündeln zusammengelegt, die man als Reisstäbchen bezeichnet.
In China sind die Nudeln aus Reismehl ein Symbol für Langlebigkeit. Diese Nudeln sind in vielen asiatischen Ländern zu finden und haben dort ihre jeweils eigene Bezeichnung. Die Nudeln aus Reismehl sind nicht mit den oftmals ähnlich aussehenden und auch aus Asien stammenden Glasnudeln zu verwechseln. Letztere sind aus Mungobohnenstärke und Wasser und bleiben auch beim Kochen durchsichtig, während die Reismehlnudeln beim Kochen milchig-weiß werden.
Die aus Asien stammenden Nudeln werden nicht wie andere Nudelsorten aus Getreide hergestellt, sondern mithilfe von Reismehl. Die Nudeln sind wirklich sehr, sehr dünn – nur 1 bis höchstens 2 Millimeter dick – und haben dementsprechend auch nur eine sehr kurze Garzeit von einer oder zwei Minuten.
Nährstoffe der Reisnudeln