Die rote Johannisbeere ist säuerlich im Geschmack und eignet sich gut für die Herstellung von Marmeladen und Konfitüren oder als Belag für den Obstkuchen.
Dabei ist die rote Frucht sehr kalorienarm und enthält nur wenig Fett. Die rote Johannisbeere beherbergt viele Vitamine und Nährstoffe und ist deshalb, nebst der schwarzen und weißen Variante der Frucht, ein sehr guter Vitaminlieferant, der auch vor Krankheiten, wie beispielsweise Krebs, schützen soll.
Die komplette Frucht besteht zu mehr als 87 Prozent aus Wasser, weshalb der Verzehr durchaus entschlackend wirken kann. Aufgrund der großen Mengen der Vitamine in der Beere eignet sich das Obst beispielsweise für Verdauungsstörungen.
Diabetikern ist der Verzehr der roten Johannisbeere erlaubt, denn die Frucht weist nur einen geringen Fruchtzuckeranteil auf, anders als die weiße oder schwarze Frucht der Johannisbeere.
Rote Johannisbeeren sollten im besten Fall frisch verzehrt werden, da die Nährstoffe mit der Zeit verloren gehen. Zudem schimmeln die Beeren leicht, deshalb sollten sie im Kühlschrank gelagert werden.
Leckere Rezeptideen – so schmeckt die Beere am besten
Viele Vitamine und reichlich Nährstoffe – die rote Johannisbeere kann gut und gerne häufig gegessen werden.
Nicht nur in Form von selbstgemachten Konfitüren schmeckt das Obst besonders lecker, sondern weiterhin auch in einem vielfältigen Obstsalat, der zusätzlich noch mit schwarzen und weißen Johannisbeeren serviert werden kann.