Der Begriff wird in Küche für verschiedene Salatvariationen verwendet, die auf Zutaten wie Blattsalaten, Tomaten, Gurke sowie Fleisch und Fisch beruhen können. Salatgerichte zeichnen sich durch eine sehr große Vielfalt aus. Beliebt sind Salate als Vorspeise bzw. werden in Buffets eingebunden. Die Bezeichnung wird heute aber auch auf Beilagen angewendet, wie den:
- Nudelsalat
- Couscoussalat
- Kartoffelsalat.
Entsprechend breit ist auch die Palette der verfügbaren Dressings und Kräutermischungen für die Salatzubereitung.
Interessantes zum Salat
Salate sind heute fester Bestandteil der Gastronomie und werden im Haushalt gern zubereitet. Besonders im Sommer wird die Leichtigkeit der Gemüsesalate geschätzt – oder der Geschmack von Salaten zu Grillgerichten. Der Begriff soll der lateinischen Bezeichnung sallita entlehnt sein. Heute geht es weniger darum, Speisen durch Salz haltbar zu machen, sondern Frische auf den Tisch zu bringen. Das Salate in der Küche Tradition haben, zeigen Quellen aus dem 17. Jahrhundert, in denen es bereits um Gemüsesalat geht.
Salat – Zubereitung, Dressing & Co.
Salate nehmen heute unterschiedliche Formen an. Blattsalat wird gern mit Karotten, Oliven, Zwiebel kombiniert – und kann mit Fetakäse und Dressing serviert werden. Letztere basieren oft auf Mayonnaise – wie:
- Ranch-Dressing
- Thousand-Island-Dressing.
Ebenfalls häufig werden Salate mit Vinaigrette oder Essig und Balsamico serviert.
Wurst- oder Fischsalate sind eine Speise, die in einigen Haushalten gern als Brotbelag gegessen wird.
Nährstoffe im Salat