Salz ist aus dem Alltag zahlreicher Haushalte nicht mehr wegzudenken. Es verleiht Speisen eine besondere Würze und löst sich dabei vollständig im Endprodukt auf. Salz kann auch zur Konservierung von Lebensmitteln genutzt werden. Außerdem verwenden viele Menschen das aus Natriumchlorid bestehende Speisesalz für die Entfernung von Flecken aus weißen Kleidungsstücken.
In den kleinen Körnern stecken zahlreiche Nährwerte. Zu den Stoffen gehören keine Vitamine. Wer sich Vitamine wünscht, muss auf andere Gewürze zurückgreifen. Vitamine sind hier jedoch nicht notwendig, denn das Produkt enthält andere wichtige Stoffe. Diese wirken sich auf die Schilddrüse und somit auf den gesamten Hormonhaushalt aus.
Der Stoff wird im Regelfall chemisch hergestellt und entzieht dem Körper Wasser. Liebhaber von salzigen Speisen sollten daher vermehrt Flüssigkeit zu sich nehmen. In der Küche kommen die Körner vor allem vor, wenn der Geschmack eines Gerichts zu einseitig wirkt. Allerdings darf der Stoff auch beim Frühstück nicht fehlen und garniert hier ein Frühstücksei. Natürlich kommt es auch in den meisten Gebäcken vor und bildet die Grundlage vom Salzteig. Bei der Herstellung von Wurstarten und beim Verarbeiten von Fisch kommt der Stoff in größeren Mengen vor.
Den Stoff gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Meersalz ist momentan sehr beliebt und hat einen stärkeren Geschmack als herkömmliches Speisesalz. Auch Himalayasalz wird gerne verzehrt und ist sehr hochwertig. Hochwertige Substanzen können teuer sein, müssen jedoch nicht jedem Käufer zusagen. Der überwiegende Teil des Salzes kommt aus Bergwerken.
Nährstoffe in Salz