Vitamine und Nährstoffe in Sandwich
Sandwichs sind heute ein international beliebter Snack, der zu vielen Gelegenheiten gegessen wird. Dabei basiert das Ganze immer auch einer ähnlichen Grundstrucktur. Verwendet wird Weiß-/Toastbrot, welches mit verschiedenen Zutaten – wie Braten, Wurst, Fisch usw. belegt und mit Gemüse sowie Remoulade oder Senf ergänzt wird. Diagonal halbiert entsteht die typische Form des Sandwich. Heimat des Ganzen ist England und als Schöpfer wird der Earl of Sandwich benannt.
Sandwich – Vitamine und Nährstoffe
Für die Zubereitung von Sandwichs können unterschiedliche Brotsorten und Beläge verwendet werden. Entsprechend unterscheidet sich bereits hier der Gehalt an Nährstoffen. Zudem ist die Verwendung wechselnder Beläge – vom Fleisch bis zum Salat und der Remoulade – üblich. Ein Sandwich mit Tomate und Mozzarella kann – im Hinblick auf die Vitamine – unter anderem Vitamin A und Retinol sowie Vitamin B12 und Vitamin K in höheren Anteilen enthalten. Sandwichs mit Fisch bieten zudem höhere Konzentrationen von Vitamin D und Vitamin E.
Sandwich – Die Anekdote zur Entstehung
Heute wird die Entwicklung des Sandwich dem 4. Earl of Sandwich zugeschrieben. Als leidenschaftlicher Kartenspieler soll er einen Snack gesucht haben, der während einzelner Partien einfach gegessen werden konnte. Allerdings wird diese „Theorie“ von Historikern zurückgewiesen. Vielmehr soll der Earl den Snack erfunden haben, um während der Arbeit am Schreibtisch essen zu können.
Sandwich – Toastbrot oder Weißbrot
Inzwischen existiert der Snack in unterschiedlichen Variationen – mit Weißbrot oder Toastbrot. Gemein ist dem Ganzen, dass die Kruste abgeschnitten wird. Hühner- oder Buchmachersandwich sind übrigens Klassiker. In den USA sind einige besondere Variationen entstanden. Das sogenannte BLT ist ein Snack mit Bacon, Salat und Tomaten.
Nährstoffe im Sandwich
Quellen
Harlow, Jay: The Art of the Sandwich Link