Fragt man vor allem kleine Kinder nach ihrem Lieblingsessen, so wird die Antwort höchstwahrscheinlich „Spaghetti“ lauten. Was auch nicht verwunderlich ist, da diese Nudeln zu jeder Soße schmecken, aber auch ohne gerne gegessen werden.
Spaghetti enthalten nicht sehr viele Vitamine, zu den wenigen zählen vor allem die B-Vitamine. Am meisten enthalten sie Kohlehydrate mit einem Anteil von circa 70%.
Da diese langen, dünnen Nudelfäden relativ geschmacksneutral sind, lassen sie sich auch besonders gut zu diversen Soßen verzehren. Als Favorit geht eindeutig die Tomatensoße ins Rennen, aber auch Hackfleischsoße, Carbonara-Soße oder Pesto zählen zu den beliebtesten. Eher unbekannt, aber sehr wohlschmeckend sind diese Nudeln auch, wenn sie in süßer Form zubereitet werden. Nach dem Kochen und Abgießen mischt man etwas Butter unter die Nudeln und fügt je nach Belieben noch etwas Zucker und Zimt hinzu. So machen diese Teigwaren auch als süße Zwischenmahlzeit etwas her. Herkömmliche Spaghetti werden aus Hartweizengrieß hergestellt. Dieses Weizenerzeugnis ist allerdings nicht sehr ballaststoffreich, weshalb man zur Abwechslung auch mal zu Vollkornspaghetti greifen sollte. Ballaststoffe sorgen für ein sättigendes Gefühl und regen außerdem die Aktivität des Darms an.
Wer es etwas ausgefallener mag, sollte Sepiaspaghetti ausprobieren. Diese Nudeln sind schwarz und haben das Aroma von Tintenfisch. Sie sind besonders für Fischliebhaber zu empfehlen.
Nährstoffe in Spaghetti