Vitamine und Nährstoffe in Sternfrucht
Unter einer Sternfrucht versteht man die bis zu 13 Zentimeter langen Früchte des gleichnamigen Baumes. Er gehört zur Gattung der Gurkenbäume. Umgangssprachlich ist die Frucht der Bäume auch als Karambole oder Karambola bekannt.
Sternfrüchte können in der Küche verwendet werden, haben aber aufgrund ihrer Inhaltsstoffe auch Bedeutung in der Heilkunde. Die chinesische Medizin nutzt ihre Eigenschaften schon lange.
Den Namen Sternfrucht verdankt sie wohl ihrem Erscheinungsbild. Schneidet man die Frucht in zwei Hälften, haben die Schnittflächen große Ähnlichkeit mit einem Stern.
Interessantes zur Sternfrucht
Das Fleisch dieser Frucht hat eine gelblich durchschimmernde Farbe und schmeckt ein wenig säuerlich bis leicht süß. Man kann mit den sternförmigen Scheiben sehr gut Desserts, Cocktails oder Salate (Obstsalat) dekorieren bzw. garnieren und diesen Gerichten so eine leicht saure Note verleihen.
Man kann mit den Früchten auch Kompott oder Marmeladen feiner machen. Zudem schmeckt ein frisch gepresster Saft aus den Früchten sehr gut und löscht den Durst.
- Auch die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) nutzt die Früchte in zerkleinerter Form, da sie ein gutes Wundheilmittel sind. Der Saft der Früchte hat vermutlich fiebersenkende sowie durstlöschende Eigenschaften.
Sternfrucht – Herkunft und Besonderheiten
Die Frucht hat ihren Ursprung in Südostasien. Allerdings werden die Gewächse inzwischen auf der ganzen Welt kultiviert, vor allem in tropischen oder subtropischen Regionen.
Nährstoffe der Sternfrucht
Quellen
Siminsohn, Barbara: Heilkraft aus den Tropen: Die süße Medizin exotischer Früchte Link
Von Heintze, Florian: Pflanzen und Umwelt Link
Lewis, Mariel: Paleo Smoothies: Gesunde Steinzeitkost aus dem Mixer Link
Brandt, Peter: Berichte zur Lebensmittelsicherheit 2007: Lebensmittel-Monitoring Link