Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden.
Harmonisieren sie ihr Immunsystem für die Frühlingszeit
Welche Wirkungen haben die Pflanzensubstanzen?
Hopfenextrakt – Hopfen ist seit Alters her neben Wasser und Malz als wichtiger Bestandteil des Biers bekannt. Die im Hopfen enthaltenen Öle und Harze (Humulone) verleihen dem Bier seine charakteristische Bitterkeit. Hopfen wird aber nicht nur für das Brauereiwesen genutzt, sondern schon seit Jahrhunderten in Form von Aufgüssen oder Pastillen gerne konsumiert. Wegen der Vielseitigkeit des Hopfens wurde er von dem renommierten Studienkreis an der Universität Würzburg zur Pflanze des Jahres 2007 gekürt.
Ascophyllum nodosum Braunalge – Die Braunalge Ascophyllum nodosum hat wie die meisten Meeresalgen neben essentiellen Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Aminosäuren und mehrfach ungesättigten Fettsäuren gesundheitsunterstützende Pflanzenstoffe. Insbesondere den darin enthaltenen Polyphenolen wird eine unterstützende Wirkung auf das Immunsystem nachgesagt.
Rhodiola rosea – Die Rhodiola rosea, auch Rosenwurz genannt, stammt aus Sibirien, wo aus ihren Wurzeln seit vielen Jahrzehnten Tee gewonnen wird, da man ihr eine energiefördernde Wirkung nachsagt. Wegen ihres ähnlichen Duftaromas zu Rosen und ihren teilweise rosafarbenen Blüten hat sie ihren Namen erhalten, obwohl sie zu den Rosen keinerlei biologische Verwandtschaft aufweist. Nachdem bekannt geworden war, dass sie auch von russischen Athleten und Kosmonauten konsumiert wurde, um deren Energievermögen zu erhöhen, hat die Pflanze vor wenigen Jahrzehnten auch ihren Platz im westlichen Europa sowie in den USA eingenommen. Durch neuere Untersuchungen hat man festgestellt, dass Rhodiola rosea u.a. eine sogenannte „adaptogene“ Wirkung hat.
Kakao – als bekannter Bestandteil der Schokolade ist er nicht nur wegen des darin enthaltenen Theobromins beliebt, dem man nachsagt, dass es ähnlich wie Koffein die Endorphin-Ausschüttung – also unser Glückshormon – im Gehirn anregen soll. Kakao ist vielmehr auch reich an sog. Polyphenolen (sekundäre Pflanzenstoffe), vor allem den Flavonoiden Procyanidin, Catechin und Anthocyan, denen man eine antioxidative Wirkung nachsagt. Da eine antioxidative Wirkung vor freien Radikalen schützt, die überall in der Luft enthalten sind, hat Kakao ebenfalls einen berechtigten Platz in Pollex gefunden.
Gelbwurzelextrakt – Gelbwurz, auch gelber Ingwer oder Safranwurz genannt, ist seit vielen Jahrzehnten in der europäischen Küche als wesentlicher Bestandteil von Currypulver bekannt. Die aus Indien und Südostasien stammende Pflanze ist aber nicht nur als Gewürz beliebt, sondern ihr werden u.a. auch Wirkungen wie die allgemeine Stärkung des Immunsystems sowie die Unterstützung der Atemwege nachgesagt.
Borretschöl – Die Blätter des Borretsch sind nicht nur begehrter Bestandteil der. sog. Grünen Soße, einem typischen und beliebten Gericht der deutschen Regionalküche. Das aus dem Samen dieser Pflanze gewonnene Öl ist auch wegen seines darin enthaltenen hohen Anteils der sog. Gamma-Linolensäure beliebt und bekannt.
Vitamin C – Es ist allgemein bekannt, welche wichtige Rolle Vitamin C zur natürlichen Unterstützung des Immunsystems einnimmt und damit selbstverständlich ebenfalls in Pollex vertreten ist.
Paranusspulver enthält weitere wichtige Spurenelemente, welche die Rezeptur des Produktes abrunden.