Sugar Balance

Kampf dem süßen Gift
Verzehrempfehlung von Sugar Balance Natura Vitalis: Bitte verzehren Sie täglich morgens und abends jeweils 1 Kapsel mit reichlich Wasser.
2 Kapseln enthalten: Bittermelone Extrakt – 130 mg, Knoblauch Extrakt – 120 mg, Bockshornklee Extrakt – 100 mg, Knotentang – 100 mg, Zimt Extrakt – 30 mg, L-Carnitin – 100 mg, Vitamin C – 24 mg = 30 *, Zink – 2 mg = 20*, Thiamin (Vitamin B1) – 1,1 mg = 100*, Chrom – 20 μg = 50*, Weitere Pflanzenextrakte – 280 mg.
/ * = % der Referenzmenge (NRV) nach Lebensmittelinformationsverordnung.
Diabetikerinformation: 2 Kapseln enthalten 0,038 Broteinheiten (BE).
Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden. Das Produkt ist außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern zu lagern.
VegetarischGlutenfreiLactosefreiGentechnikfreiSaccharosefreiFür Diabetiker geeignet

Sugar Balance von Natura Vitalis

„Sweets for my sweet, sugar for my honey …” wie unbeschwert und leicht die Zeilen von der Band „The Drifters“ aus dem Jahre 1961 klingen. Mittlerweile wissen wir aber, dass der süße Zucker in Wahrheit nicht viel von dieser Leichtigkeit hat. Ganz im Gegenteil: Er gilt als Hauptverursacher von Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ebenso weiß man heute, dass zu viel Zucker, über einen längeren Zeitraum konsumiert, bestimmte Krebsarten wie beispielsweise Brustkrebs begünstigt.

Aber was ist eigentlich das Problem mit Zucker?

Das Hauptproblem beim Zucker ist, dass er den Insulinspiegel hochschnellen lässt. Das Hormon Insulin wird immer dann in unserer Bauchspeicheldrüse hergestellt, wenn wir Zucker essen, damit dieser dann in die Körperzellen eingebaut werden kann. Durch die westliche Ernährungsweise mit hohen und regelmäßigen Zuckerschwemmen kommt die Bauchspeicheldrüse allerdings nicht mehr zur Ruhe und muss pausenlos Insulin ausschütten. Ein dauerhaft hoher Insulinspiegel ist aber nicht nur widernatürlich, er wirkt darüber hinaus auch wie ein Mastbeschleuniger. Die biochemischen Reaktionen, die Zucker in Fett umwandeln, laufen auf Hochtouren. Umgekehrt wird der Weg, das Fett der Speckpolster als Energie zu verbrennen, dadurch gehemmt.

Zudem kann ein permanent hoher Insulinspiegel für eine Insulinresistenz sorgen. Eine solche entsteht, wenn die Körperzellen irgendwann gegenüber dem Insulinsignal abstumpfen und keinen Zucker mehr hereinlassen. Dieser konzentriert sich daraufhin im Blut, was den Körper an vielen Stellen krank macht. Adern werden verstopft, Nerven verödet und die Augen und Nieren geschädigt. Dies ist übrigens der Grund dafür, dass es so lange Wartelisten für neue Nieren gibt.

Der Arzt Stephan Martin und die Biologin Kerstin Kempf vergleichen das Blut der Betroffenen mit einer Limonade. Wer schon mal ein Glas davon verschüttet hat, weiß, wie sehr der Zucker darin klebt. Ähnliches geschieht im Körper, wenn der Blutzuckerwert ständig zu hoch ist. „Die Blutgefäße verkleben, womit das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko stark ansteigt.“ Auch wichtige Eiweißstrukturen werden „verzuckert“, kleben zusammen und „funktionieren nicht mehr so, wie sie sollen“.

Stopp den Zucker!

Zucker ist also ein wahrer Krankmacher. Das Problem ist: Wir können uns dem Zuckerkonsum nur sehr schwer entziehen, weil die Nahrungsmittelindustrie uns damit regelrecht überschwemmt. Bei drei von vier Produkten setzt sie heutzutage Zucker hinzu und verzuckert auf diese Weise die moderne Ernährung. So schnappt die Zuckerfalle schon am frühen Morgen zu, denn die angeblich gesunden Cornflakes enthalten jede Menge Zucker. Ein Fertigmüsli beispielsweise besteht mitunter zu einem Viertel aus Zucker.

Dass Süßigkeiten, Chips oder Limonaden viel Zucker enthalten, weiß jeder. So sind in einer Cola unglaubliche 35 Stücke Zucker enthalten. Aber wussten Sie, dass Apfelsaft genau so süß ist wie Cola? Der einzige Unterschied besteht in der Zuckerart. Cola besteht aus Industriezucker, Apfelsaft aus Fructose. Und Fructose in Säften ist genauso schädlich wie der Industriezucker.

Doch es gibt noch viel mehr Lebensmittel, in denen die ungesunde Süße versteckt ist – und genau das macht sie so problematisch. Oft wissen wir gar nicht, dass wir gerade viel Zucker zu uns nehmen. Vor allem bei verarbeiteten Lebensmitteln wird der Stoff gerne noch extra zugesetzt. Denn er ist günstig und verstärkt Geschmack und Farbe. Wussten Sie zum Beispiel, dass in 100 Gramm Tomatenketchup ungefähr elf Würfelzucker stecken? Selbst in Gewürzgurken steckt Zucker.

 

Kaum ein Lebensmittel im Supermarkt kommt ohne Zucker aus: Er steckt im Brot, in Fleischwaren, in Joghurt und Milchprodukten und fast allen Fertigprodukten. Sogar die getrockneten roten Cranberrys, die meist neben dem gesunden Obst liegen, bestehen zu etwas 70% aus Zucker. Der Stoff, der viele Menschen krank macht, ist überall frei verfügbar. Die Lebensmittelindustrie hat uns jahrzehntelang an die Süße gewöhnt und unternimmt alles, um die Gefahren zu verschleiern. Und so sind mittlerweile, einem WHO-Bericht zufolge, rund 422 Millionen Menschen weltweit an Diabetes erkrankt. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) sagt dazu deutlich: Die Welt ist zuckerkrank!

 

Es ist also höchste Zeit, den schädlichen Auswirkungen des Zuckers den Kampf anzusagen. Und genau das macht unser Produkt „Sugar Balance“. Mit einer weltweit einmaligen Rezeptur unterstützt es vorwiegend den gesunden Insulinspiegel. Dieses Produkt ist so gut, dass wir aus rechtlichen Gründen gar nicht sagen dürfen was es alles kann. Aber die revolutionäre Rezeptur verrät schon einiges. So enthält Sugar Balance beispielsweise unter anderem die Pflanze Gurmar (Gymnema Sylvestre), die in Indien mit dem Wort „Zuckerzerstörer“ übersetzt wird. Diese Übersetzung lässt schon die unglaubliche Kraft der Gurmar-Pflanze erahnen, wenn es um das Thema Zuckerkonsum geht. Im Allgemeinen wird der Pflanze nachgesagt, dass sie den gesunden Blutzuckerspiegel und die gesunde Pankreas (Bauchspeicheldrüse) positiv unterstützen kann. In der ayurvedischen Medizin wird die Pflanze sogar bei Diabetes Typ 2 eingesetzt.
Ähnliches gilt für die anderen hochpotenten Substanzen, die jede einzelne, vegetarische Kapsel Sugar Balance enthält: Knoblauch, Chaga Pilz, Zimt, Bockshornklee, L-Carnitin, Knoten- und Blasentang, Bittermelone, Chrom, Chili, Ingwer und viele mehr.