CBD bei chronischen Schmerzen

CBD ist vor allem deshalb so bekannt, da es in der Schmerzbehandlung hervorragende Erfolge erzielt. Leider wird es noch nicht in Kliniken eingesetzt, obwohl das Potenzial sehr groß ist. Dies zeigen die zahlreichen Erfahrungsberichte im Netz. Insbesondere bei chronischen Schmerzen kann CBD Öl ein wichtiger Helfer sein. Wie Nutzer berichten, konnten sie nicht nur die Schmerzmittel drastisch reduzieren, auch waren sie nach wenigen Wochen fast schmerzfrei. Dies ist ein erstaunlicher Erfolg und jeder, der an chronischen Schmerzen leidet, wie grausam es ist morgens mit dem Schmerz aufzustehen und am Abend damit ins Bett zu gehen. Keine Sekunde vergeht ohne Schmerzen. Daher sollte jeder, der an chronischen Schmerzen leidet, CBD als Alternative überdenken!

Wie wirkt CBD bei chronischen Schmerzen?

Jeder Mensch verfügt über ein körpereigenes Endocannabinoid System. An dieses sind Rezeptoren angeschlossen, die im ganzen Körper verteilt sind. Die Rezeptoren interagieren mit den Endocannabinoiden, die vom Körper selbst hergestellt werden. Ist die Produktion der Endocannabinoide gestört, kommt es zu einem Mangel. Gleichzeitig bedeutet dies, dass verschiedene Funktionen nicht mehr perfekt ausgeführt werden können.

Die Rezeptoren sind vor allem im zentralen Nervensystem angesiedelt. Doch auch im Magen-Darm-Trakt oder auf den Zellen des Immunsystems sind sie zu finden. So haben die Endocannabinoide Einfluss auf den gesamten Organismus. Somit beeinflussen sie Schmerzen, Stimmung wie auch den Schlaf. Kommt es zu einem Mangel an Endocannabinoiden, kann dieser mit Cannabinoiden, die von außen zugeführt werden, wieder ausgeglichen werden. Zu diesen Cannabinoiden zählt auch CBD.

Dies bedeutet, dass CBD die Schmerzen beeinflusst. Nutzer mit chronischen Schmerzen erzählen beispielsweise, dass sie bereits nach einer Einnahme von 2 Wochen fast schmerzfrei waren und alle Schmerzmedikamente absetzen konnten. Da aber jeder Mensch unterschiedlich auf CBD reagiert, ist es auch möglich, dass das CBD bei anderen Nutzern nicht so gut wirkt oder auch gar nicht anschlägt. Dennoch ist es immer einen Versuch wert, da es eine natürliche Alternative zu chemisch hergestellten Schmerzmitteln ist. Der Vorteil liegt vor allem auch darin, dass es keine nennenswerten Nebenwirkungen aufweisen kann.

Chronische Schmerzen mit CBD behandeln

Durch die Zusammenarbeit von Cannabinoiden und den Rezeptoren des Endocannabinoid Systems kann CBD gezielt gegen chronische Schmerzen eingesetzt werden. Dabei muss jedoch das CBD Öl oder ein anderes CBD Produkt regelmäßig eingenommen werden, um eine Wirkung zu erzielen.

Durch die Einnahme von CBD werden die Rezeptoren stimuliert und können so die Schmerzen beeinflussen. Dabei werden gleichzeitig Entzündungen gehemmt und somit ebenfalls Schmerzen reduziert. Weiterhin wirkt sich CBD auf die Stimmung aus. Menschen mit chronischen Schmerzen können oftmals am Leben nicht teilhaben, wie sie es möchten. Sie sind bei Schüben nicht in der Lage ihre Termine oder Treffen mit Freunden wahrzunehmen. Dies wirkt sich natürlich auch auf die Psyche aus. Durch den stimmungsaufhellenden Effekt kann CBD dabei helfen, die depressiven Verstimmungen zu lindern.

Ein weiterer Pluspunkt von CBD ist aber auch, dass es positiv auf den Schlaf wirkt. Cannabidiol hat eine beruhigende Wirkung und somit ist CBD bei Schlafproblemen eine Alternative. Somit kann CBD ein Rundum-Paket für Schmerzpatienten sein, damit die Lebensqualität verbessert werden kann. Da dieser Stoff der Hanfpflanze nur sehr sehr geringe Nebenwirkungen hat, sollte jeder Schmerzpatient einen Versuch wagen, um mit CBD die Schmerzen zu bekämpfen.

Kauf und Anwendung von CBD

CBD ist nicht gleich CBD. Daher ist beim Kauf von CBD auf verschiedene Aspekte zu achten. Natürlich sollten das CBD Öl oder die CBD Kapseln nur bei vertrauensvollen Händlern erworben werden. Nur so kann man sicher sein, dass es ein hochwertiges Produkt ist.

Weiterhin kommt es auf die Konzentration von CBD an. In der Regel geht es bei einer Konzentration von 3,5 % los und endet – zumindest bei CBD Ölen – bei 25 %. Wer eine höhere Konzentration benötigt, muss auf CBD Pasten umsteigen, die es bis zu einer Konzentration von 50 % im Handel zu finden gibt.

Grundsätzlich gilt, mit einer geringen Dosierung von CBD zu beginnen. In der Regel wird mit einem CBD Öl in einer Konzentration von 5 % begonnen. Hiervon werden 4 Tage lang 1 x 2 Tropfen unter die Zunge gegeben. Dies ist besonders wichtig, sodass das CBD von der Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Die Tropfen sollten rund 1 Minute unter der Zunge verbleiben, bevor sie geschluckt werden.

Nach 4 Tagen wird die Dosis auf 2 x 2 Tropfen erhöht. So hat man die Möglichkeit zu sehen, wie das CBD in diesen 4 Tagen auf den Körper wirkt. Ist der gewünschte Effekt noch nicht erzielt, wird die Dosis alle 4 Tage um jeweils 1 Tropfen erhöht, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Keine Angst, eine Überdosierung kann nicht stattfinden, wenn immer nur in kleinen Schritten erhöht wird.

Fazit

Es gibt viele Möglichkeiten chronische Schmerzen zu behandeln. Vitamine, Nahrungsergänzungsmittel und auch Schmerzmittel sind die häufigste Form, die für chronische Schmerzen genutzt werden. Allerdings berichten immer mehr Nutzer, dass keines dieser Mittel so effektiv helfen konnte, wie CBD. Aus diesem Grund ist CBD eine hervorragende Alternative, die man unbedingt ausprobieren sollte. CBD hat keine nennenswerten Nebenwirkungen und ist laut WHO keine Gefährdung für die Gesundheit. Daher wäre es ein Versuch wert, um die Schmerzen in den Griff zu bekommen. Auch preislich ist CBD nicht im extrem hohen Rahmen. Bedenkt man, dass für Vitamine, Schmerzmittel & Co. auch rund 20 bis 30 Euro pro Monat ausgegeben werden, kann man sogar deutlich günstiger mit CBD fahren, wenn man das richtige Produkt für sich gefunden hat. CBD ist natürlich, macht nicht high und ist gut für den Körper. Besser geht es wohl kaum.

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