Der amerikanische Präsident Donald Trump ist ja mehr als fragwürdig und viele zweifeln schon länger an seinem Verstand. Denn zum einen haut er permanent über Twitter Aussagen in die Welt und zum anderen riet er jetzt dazu, das Malaria Medikament Chloroquin gegen das Coronavirus einzunehmen – mit schwerwiegenden Folgen, wie sich herausstellte.
Empfehlung Chloroquin führte zum Tod
Mitten in der Corona-Krise, die Trump ja zuerst als Blödsinn abtat, lässt er sich nun zu einer Medikamenten-Empfehlung hinreißen, die fatale Folgen hat. Der US-Präsident hat das Malaria Medikament Chloroquin, welches noch gar nicht zum Einsatz gegen Corona zugelassen ist, als Geschenk Gottes betitelt. Somit löste er natürlich bei den US-Bürgern Hoffnungen aus, die sich leider als verheerend herausstellten.
Ein Ehepaar nahm Chloroquin ein und musste im Krankenhaus wegen einer lebensgefährlichen Vergiftung behandelt werden. Ihr Mann hingegen hatte keine Chancen mehr und verstarb. Jetzt warnen Infektiologen vor der Einnahme dieses Mittels Chloroquin! Das Fatale daran ist, dass Trump noch immer von dem Malaria Mittel Chloroquin überzeugt ist und wohl jetzt auch Unmengen dieses Medikaments aufgekauft hat. Dennoch sind bisher keine Untersuchungen erfolgt, was gleichzeitig auch bedeutet, dass es noch gar nicht zugelassen ist. Von diesem Medikament sollte also zwingend Abstand genommen werden.
Was hilft gegen das Coronavirus?
Bisher gibt es noch kein Medikament, welchen sicheren Schutz gegen das Coronavirus hilft. Dies ist leider Fakt. Dennoch werden verschiedene Möglichkeiten untersucht, die sehr vielversprechend sind. So ist beispielsweise bereits ein Test angelaufen, in dem ein Ebola Medikament an Menschen ausprobiert wird. Es half zwar nicht wirklich gegen Ebola, Forscher sind aber davon überzeugt, dass es ein wichtiges Medikament gegen das Coronavirus sein könnte. Dies liegt daran, dass beide Erkrankungen ähnlich sind. Gleichzeitig wird ein Medikament gegen HIV getestet, da auch dieses schon einige kleine Erfolge aufweisen konnte. Allerdings wird es wohl noch eine Weile dauern, um zu sehen, ob eins dieser Medikamente wirklich helfen kann.
Wichtig ist derzeit vor allem, dass das Immunsystem gestärkt wird, und zwar auf natürliche Weise. Jeder, der die Möglichkeit hat, auch trotz der Kontaktverbote, sollte zwingend Sonne und frische Luft tanken. Selbst wenn es nur auf dem Balkon oder der Terrasse ist. Weiterhin sind Vitamine ein wichtiger Helfer – doch auch CBD stärkt das Immunsystem.
Eventuell hilft auch ein Corona Antikörpertest um zu sehen ob man nicht bereits schon Corona hatte.
Sonne und frische Luft
Frische Luft tut vor allem den Atemwegen gut. Die Schleimhäute sind die ersten, die eine Verteidigungslinie gegen Erreger bilden. Daher ist es wichtig auch ausreichend zu trinken, damit die Schleimhäute immer feucht bleiben. Zudem freut sich das Immunsystem auch über Vitamin D, welches dann gebildet wird, wenn der Körper genug Sonnenstrahlung abbekommt. Dies bedeutet, dass praktisch jeder Sonnenstrahl genutzt werden sollte, um das Immunsystem so gut es geht zu stärken.
Vitamin C
Vitamin C oder auch Ascorbinsäure ist für den Körper besonders wichtig. Wer an einem Mangel an Vitamin C leidet, muss mit Folgeerkrankungen rechnen. Auch wenn beispielsweise Skorbut in Deutschland nicht mehr vorkommt, spielt Vitamin C auch eine wichtige Rolle für das Immunsystem. Ist der Vitamin C-Spiegel ausgeglichen, haben es Viren schwer. Sobald Viren den Weg zu unseren Schleimhäuten geschafft haben, wird Vitamin C an unterschiedlichen Stellen aktiv. Das Vitamin heftet sich zum einen an freie Radikale und eliminiert diese und zum anderen wird auch die Bildung von weißen Blutkörperchen veranlasst. So wird das Immunsystem schnell auf Trab gebracht und kämpft gegen die Coronaviren an.
Schon zwei Gläser frisch gepresster Orangensaft pro Tag versorgen den Körper mit 1.000 bis 2.000 mg Vitamin C und können somit zu einem gesunden Immunsystem beitragen. Allerdings sollte man nicht erst damit beginnen, wenn man bereits krank ist, sondern schon im Vorfeld, um Erkrankungen vorzubeugen.
CBD Öl
CBD Öl von Vitadol oder CBD Vital zum Beispiel, ist ebenfalls ein wichtiges Mittel, um das Immunsystem zu stärken. Dabei hat CBD aber auch den Vorteil, dass es gleichzeitig Beschwerden von bestehenden Erkrankungen lindern kann. Also kann man praktisch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, weshalb CBD in Zeiten des Coronavirus absolut interessant sein könnte.
Wissenschaftler sprechen schon lange davon, dass CBD die Funktion des Immunsystems beeinflussen. Dabei können sie zum einen das Immunsystem unterdrücken und Entzündungen hemmen. Zum anderen aber wird das Immunsystem gestärkt. Dies bedeutet aber auch, dass das Immunsystem ausbalanciert wird und so wieder ins Gleichgewicht kommen kann, wenn ein Ungleichgewicht vorliegt. Gerade deshalb ist CBD ein wertvoller Helfer gegen das Coronavirus.
Allerdings können weder frische Luft und Sonne noch Vitamin C und CBD die Krankheit aufhalten. Sie können lediglich dazu beitragen, dass das Immunsystem selbstständig gegen das Virus vorgehen kann und somit vielleicht den Verlauf abschwächen.
Bisher kann man an sich nicht viel machen, um sich zu schützen. Händewaschen ist in diesen Zeiten das A und O. Doch auch Vitamin C und CBD können hilfreiche eingesetzt werden, um das Immunsystem wieder auf Vordermann zu bringen. Zudem ist die Kontaktsperre einzuhalten, um sich nicht anzustecken.
Forscher und Wissenschaftler gehen zudem davon aus, dass sich im Laufe der Zeit mindestens 70 % der Bevölkerung anstecken. An sich auch eine gute Möglichkeit, nur so geballt, wie es im Moment auftritt, lässt leider jedes Gesundheitssystem zusammenbrechen. Daher sollte bitte jeder auf die oben gegeben Tipps achten.